Technologieoffen, innovativ, bürgernah: FDP-Landesvorsitzende Daniela Schmitt besucht A.R.T. in Mertesdorf

Von links nach rechts Claus Piedmont, Gerd Benzmüller, Daniela Schmitt, Dr. Maximilian Monzel sowie Bernhard Busch

Mertesdorf – Im Rahmen eines Austauschs zur Zukunft der Abfallwirtschaft hat die FDP-Landesvorsitzende und rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt heute den Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier (A.R.T.) in Mertesdorf besucht. Schwerpunkt des Gesprächs mit A.R.T.-Geschäftsführer Dr. Maximilian Monzel war die geplante Weiterentwicklung der Abfalllogistik und -verwertung im ART-Gebiet.

„Ein einfacheres, besseres und moderneres System der Mülltrennung kommt allen zugute – den Bürgerinnen und Bürgern im Alltag, der Wirtschaft und dem Klima. Wenn wir Technologien haben, die Kreisläufe effizienter schließen und Ressourcen schonen, sollten wir sie auch nutzen dürfen. Dafür braucht es Technologieoffenheit und klare Rahmenbedingungen“, sagte Daniela Schmitt in Mertesdorf.

Sie betonte weiter: „Als FDP setzen wir auf den Mut zur Erneuerung. Es ist unsere Verantwortung, auch gesetzlich den Weg für moderne, praktikable Lösungen freizumachen – und das mit einem klaren Blick auf Wirtschaftlichkeit, Umweltwirkung und Alltagstauglichkeit.“

Dr. Maximilian Monzel erklärte: „Als erfahrener Akteur in der Abfallwirtschaft gehört die Abfallsortierung zu den besonderen Kernkompetenzen des A.R.T.. Sowohl für Verpackungs- als auch für Restabfälle betreibt der A.R.T. seit vielen Jahren technologisch anspruchsvolle Sortieranlagen. So konnten wir das maschinelle Trennen als Ergänzung zum Trennen im Haushalt weiter optimieren mit dem Ziel der nachhaltigen stofflichen und thermischen Verwertung."